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Date added: 9.3.2015
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Vier Klagenfurter Kneipen-Krimis in einem Band!Zur Serie:Über die Einhaltung von Gesetzen wacht die Polizei – aber nicht nur! In Klagenfurt am Wörthersee haben sich Hubert Pogatschnig (zunächst Großhandelsvertreter, später Bierführer) und LudwigMoreVier Klagenfurter Kneipen-Krimis in einem Band!Zur Serie:Über die Einhaltung von Gesetzen wacht die Polizei – aber nicht nur! In Klagenfurt am Wörthersee haben sich Hubert Pogatschnig (zunächst Großhandelsvertreter, später Bierführer) und Ludwig Melischnig (Bierführer-Assistent) die Aufklärung von Kapitalverbrechen zur Aufgabe gemacht. Dabei besteht der besondere Reiz für die beiden darin, schneller zu ermitteln als die Polizei. Von den Medien als „Zwei für die Gerechtigkeit“ gefeiert und von der Kripo unter dem Kommando von Leopold Ogris als „Deppen-Duo“ verachtet, machen sich die beiden Hobby-Detektive die Vorteile des Tratsches zunutze: Sie suchen dort nach Hinweisen, wo Informationen ausgetauscht werden, nämlich in Gaststätten oder Gewerbebetrieben, Vereinen oder Nachbarschaften, beim täglichen Herumkommen oder auf gelegentlichen Extratouren an Originalschauplätzen in und um Klagenfurt.Zum Inhalt:Nr. 7: Der dicke ZwillingHubert Pogatschnig bleibt nach seiner Entführung verschwunden. Ludwig Melischnig ist krank vor Sorge und Chefinspektor Leopold Ogris setzt alle Hebel in Bewegung. Als Pogatschnigs Zwillingsbruder Herbert von der Entführung hört, reist er aus Wien an. Um seinen Bruder zu finden geht er rücksichtslos ans Werk und stößt dabei alle vor den Kopf. Doch seine Möglichkeiten sind begrenzt, weshalb er sich schließlich an Ogris wendet.Währenddessen schmachtet Hubert Pogatschnig auf irgendeinem abgelegenen, eiskalten Heuboden, wo ihn sein Entführer wie ein Tier angekettet hat. Dass er noch am Leben ist, führt er darauf zurück, dass der Entführer noch Pläne mit ihm hat.Nr. 8: BetonWährend der Vorbereitungen zur Fußball-Europameisterschaft 2008 ist in Klagenfurt die Aufregung groß: zwei Stadträte verschwinden, die Kaufmannschaft probt den Aufstand und eine neue Stadtpartei mit unbekannten Gesichtern nützt die Gunst der Stunde zum Wählerfang. Eine Zeugenaussage führt zu dem Verdacht, die verschwundenen Politiker seien ermordet und ihre Leichen im Neuen Platz einbetoniert worden, welcher extra für die EM renoviert wird. Bei seinen Ermittlungen gerät Chefinspektor Leopold Ogris in einen Sumpf aus Korruption und Vetternwirtschaft, während Hubert Pogatschnig einen schlimmen, sehr schlimmen Verdacht hegt.Nr. 9: Die weiße WitweNach seiner Entlassung als Vertreter wird Hubert Pogatschnig Bierführer und damit Kollege seines Freundes Ludwig Melischnig. An seinem ersten Arbeitstag entläuft in einem Klagenfurter Wohnblock eine Vogelspinne, was bei den Nachbarn schlimme Erinnerungen weckt: Der Ehemann der Spinnenbesitzerin starb nämlich am Biss einer schwarzen Witwe, die ebenfalls einem Terrarium der Frau entschlüpft war. Diese wird von den Nachbarn seither „weiße Witwe“ genannt, da sie sich stets weiß kleidet und ihren Mann angeblich mit Hilfe der Spinne ermordet hat. Dies tut Chefinspektor Leopold Ogris jedoch als Gerücht ab.Aus dem Kanalschacht, in dem die entlaufene Vogelspinne verschwunden ist, kriecht in der darauffolgenden Nacht kurzzeitig eine menschenähnliche Kreatur hervor – für Pogatschnig kein Zufall. Er verlegt seine Ermittlungen in die Kanalisation, wo er dem „Feuerbacher“, wie das Wesen von den Kanalarbeitern genannt wird, auf die Spur kommen will.Nr. 10: Tage wie dieserHubert Pogatschnig erwacht um 0.01 Uhr wegen eines Streits in der Nachbarwohnung – der Beginn eines Tages, an dem alles schief geht. Unterdessen wird am Friedhof Annabichl eine weibliche Leiche gefunden. Sammelband 3 by Roland Zingerle